Beziehungstipps
Toxische Beziehungen und psychische Gewalt
Psychische Gewalt findet in toxischen, dysfunktionalen und destruktiven Beziehungen statt, oftmals sind Frauen davon betroffen. Fakten und Unterstützung.
Beziehungen sind eigentlich dazu da, um unser Leben positiv zu bereichern und einen verlässlichen, liebevollen Partner an unserer Seite zu haben. Dennoch gibt es Beziehungen, in denen psychische und/oder körperliche Gewalt stattfindet. Solche Beziehungen sind auch unter dem Begriff toxische Beziehung, destruktive Beziehung oder dysfunktionale Beziehung bekannt und können ernsthafte psychische Folgen und Beeinträchtigungen mit sich bringen.
In den letzten Jahren habe ich viele Frauen dabei unterstützt, anzuerkennen, dass sie in einer unguten Beziehung leben, sich zu stärken und etwas zu ändern. Da du auf dieser Seite gelandet bist, nehme ich an, dass zumindest ein kleiner Teil in dir die Idee hat, dass du in einer toxischen Beziehung feststeckst oder jemanden kennst, der sich in dieser Situation befindet.
Dieser Blogbeitrag wendet sich ausschließlich an weibliche Personen in heterosexuellen Beziehungen, auch wenn mir klar ist, dass auch Menschen anderen Geschlechts und/oder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen von Gewalt betroffen sind.
Für Menschen in gesunden Beziehungen, die auf Kompromissen und gemeinsamen Entscheidungen beruhen, sind die Ideen, die hier vorgestellt werden, nicht geeignet.
Wenn du diesen Artikel gelesen hast, weißt du vielleicht ein bisschen besser, was in deiner Beziehung passiert. Du musst dich deshalb nicht trennen oder irgendwelche Schritte einleiten. Wenn es dir gelingt zu verstehen, dass da etwas nicht so läuft wie es soll, ist das ein guter Anfang.
Wenn du nicht so gerne liest, schau dir stattdessen meinen Kurzvortrag auf YouTube an.
Eines vorneweg, bevor du weiterliest: Du trägst nicht die Verantwortung für das Verhalten deines Partners. Es ist sehr wichtig, dass du dir das wirklich klar machst. Partner, die Gewalt ausüben, rechtfertigen ihr Verhalten gerne damit, dass du sie ja dazu gebracht hättest. Das ist falsch. Sofern es sich nicht um Notwehr handelt, rechtfertigt keine Verhaltensweise dieser Welt den Einsatz von Gewalt, egal ob psychisch, physisch oder sexuell.
Eines der Probleme mit toxischen Beziehungen ist, dass psychische Gewalt häufig nicht als Gewalt erkannt oder anerkannt wird. Häufig wird aus Scham auch überhaupt nicht darüber gesprochen. So entsteht irgendwie die Vorstellung „Das passiert nur mir!“. Dass das nicht stimmt, siehst du im nächsten Abschnitt. Es ist wichtig zu erkennen, dass die eigenen Erlebnisse keine Seltenheit sind.
Ein paar Zahlen zu psychischer Gewalt
(wirklich nur ein paar, versprochen!)
Recherchiert man zum Thema psychische Gewalt, stößt man auf eine vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2014 veröffentlichte Studie zu Gewalt gegen Frauen, die du hier herunterladen kannst, wenn du möchtest:
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/gewalt-gegen-frauen-in-paarbeziehungen/80614
Von den befragten Frauen in der Studie waren 13 – 20 % Formen psychisch-verbaler Gewalt, Kontrolle und Dominanz durch den aktuellen Partner ausgesetzt. Wenn man gemittelt von durchschnittlich 16% ausgeht, ist das etwa jede 6. Frau!
Als psychische Gewalt wurden in der Studie folgende Formen genannt:
- Extreme Eifersucht
- Kontrolle und Dominanz
- Verbale Aggressionen und Drohungen
- Demütigung
- Sexuelle Übergriffigkeit
- Ökonomische Kontrolle
In der Studie wurden Frauen nach körperlicher und psychischer Gewalt befragt. Erlebten Frauen „nur“ Drohungen ohne weitere körperliche Gewalt, empfanden das 87,5% als psychisch belastend und litten unter psychischen Beschwerden. Du siehst also, dass psychische Gewalt nicht harmlos ist. Sie hat Folgen für deine Gesundheit.
Für Gewalt gilt der Grundsatz: erlebst du ein Verhalten deines Partners als bedrohlich, manipulativ, abwertend, beleidigend oder in irgendeiner anderen Form herabsetzend, dann handelt es sich um psychische Gewalt. Es ist nicht relevant, ob dein Partner einsieht, dass er Gewalt ausübt, allein dein Empfinden ist ausschlaggebend.
Wie entsteht eine toxische Beziehung?
Langsam und schleichend. Du kennst das: Zu Beginn war alles wunderbar, er war aufmerksam, lieb und zärtlich. Frisch verliebt sind wir so mit Hormonen geflutet, dass es uns schwerfällt, den neuen Partner realistisch einzuschätzen. Wir finden alles einfach toll und kleine Irritationen lassen sich gut erklären. Die leichte Eifersucht wird als süß empfunden und als Beweis dafür, dass du ihm wichtig bist. Gibt er den Ton an, empfindest du es vielleicht als schön, dass du dich einfach mal fallen lassen kannst und keine Entscheidungen treffen musst. Und rutscht ihm im Streit eine Beleidigung heraus, kann das ja im Eifer des Gefechts mal passieren. Und sehr oft ist das ja auch tatsächlich so. Nicht jeder Partner, der diese Verhaltensweisen zeigt, entwickelt sich zwangsläufig zu deinem persönlichen Albtraum. Es können aber erste Hinweise darauf sein, dass sich deine Beziehung nicht gut entwickelt.
Im schlimmsten Fall geht es immer weiter und weiter. Die Eifersucht wird stärker, die Kontrolle nimmt zu, du wirst häufiger beleidigt und/oder abgewertet. Es tut ihm leid, er entschuldigt sich, findet gute Argumente, warum er sich so verhalten hat (meistens dein Verhalten). Du verzeihst ihm, denn eigentlich ist er ja ein toller Mensch. Und ihr habt ja auch gute Zeiten.
Sprichst du die Probleme in eurer Beziehung an, passiert es vielleicht, dass dein Partner dich nicht ernst nimmt, oder dir sagt, dass du das ganz falsch siehst. Dass ja eigentlich du diejenige bist, die ein Problem hat. Wenn wir immer und immer wieder hören, dass mit uns etwas nicht stimmt, glauben wir irgendwann daran. Irgendwann bist du also völlig verunsichert, was dich, deine Wünsche und Vorstellungen betrifft.
Fast beiläufig beginnst du daran zu glauben, dass du einfach freundlicher sein, dich mehr anstrengen oder weniger anspruchsvoll sein musst, damit ihr eine gute Beziehung führen könnt. Das bedeutet natürlich, dass die ganze Verantwortung seines Verhaltens auf deinen Schultern ruht. Dadurch entsteht auch ein tückisches Gefühl von Kontrolle: Wenn du dich nur noch ein bisschen mehr anstrengst, dann wird ja alles gut. Das ist der Motor toxischer Beziehungen und sorgt dafür, dass du bleibst: Die Hoffnung, dass die Beziehung irgendwann doch noch gut und stabil wird.
Das Blöde ist, dass wir die guten Zeiten überbewerten und die schlechten Zeiten quasi ausblenden. Habt ihr eine schöne Zeit miteinander, löst das in deinem Gehirn ähnliche Vorgänge aus, als wenn du Drogen nehmen würdest. Um diesen Zustand zu erreichen, wenigstens ab und zu, gibst du immer mehr und mehr auf: Freunde, Arbeit, Selbstachtung und Lebensqualität.
Und wenn du soweit bist, dass du dich trennen möchtest, stellst du vielleicht fest, dass von dir nicht mehr viel übrig ist und dass du es einfach (noch) nicht schaffst, dich zu trennen.
Wie erkenne ich eine dysfunktionale Beziehung?
- Fühlst du dich grundsätzlich wohl in deiner Beziehung?
- Vertraust du deinem Partner?
- Hast du Angst vor deinem Partner?
- Hast du das Gefühl, dass dein Partner Rücksicht auf dich und deine Bedürfnisse nimmt?
- Wirst du beleidigt, gedemütigt, abgewertet oder bedroht?
- Schlägt dich dein Partner?
- Fühlst du dich immer mehr, als seist du nichts wert?
- Weinst du viel wegen deiner Beziehung?
- Bist du oft angespannt?
- Kontrolliert dich dein Partner?
- Unterstellt dir dein Partner Dinge, die nicht stimmen?
- Begründet dein Partner sein eigenes Verhalten oft mit angeblichen Fehlern von dir?
- Bist du oft verunsichert, was deine eigenen Vorstellungen betrifft?
- Ist das die Art, wie du dir Beziehungen vorstellst?
Je nachdem wie du die Fragen beantwortest, können das Hinweise darauf sein, dass du psychischer Gewalt in einer toxischen Beziehung ausgesetzt bist.
Wie beende ich eine destruktive Beziehung?
Am besten natürlich: sofort und konsequent. Das ist aber leichter gesagt als getan. Vielleicht ist das „Ausschleichen“ aus der Beziehung eine Alternative für dich. Dabei trennst du dich nicht sofort, sondern bereitest dich langsam darauf vor und siehst das ganze als Prozess.
Bist du in einer Beziehung, die von schwerer Gewalt bestimmt wird, lass dich unterstützen. Das gilt natürlich auch, wenn du andere Formen der Gewalt erlebst und das Gefühlt hast, du schaffst es noch nicht allein. Mögliche Anlaufstellen habe ich am Ende des Artikels für dich zusammengetragen.
Um dich aus der Beziehung zu lösen, brauchst du wieder mehr Eigenbestimmung, Selbstkontrolle und Vertrauen in dich. Das kannst du auf vielen Wegen erreichen, ich mache hier ein paar Vorschläge, die du vielleicht ausprobieren magst oder die dich auf eigene Ideen bringen, wie du dich wieder Stück für Stück aufbaust und wächst.
Hoffe nicht auf plötzliche Veränderungen
Es ist erstmal wichtig, dass du ehrlich zu dir selbst bist: Was du erlebst ist nicht „normal“ und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht anders werden. Mit anderen Worten: Lass alle Hoffnung auf eine plötzliche Veränderung deiner Beziehung fahren. Klingt dramatisch, ist aber oft so. In der Psychologie gibt es den schönen Satz, dass vergangenes Verhalten die beste Vorhersagekraft für zukünftiges Verhalten hat. Einfacher ausgedrückt: Wer in den letzten Jahren psychische Gewalt angewendet hat, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weiterhin tun.
Bewerte deinen Partner realistisch
Schreib übergriffiges Verhalten deines Partners auf. Welche Situationen gab es, in denen du deinen Partner als grenzüberschreitend erlebt hast? Das können Beleidigungen, körperliche Übergriffe und Manipulationen sein. Du neigst vielleicht noch dazu, deinen Partner zu idealisieren, deshalb frag dich doch mal, ob all diese negativen Erlebnisse die wenigen Momente oder die positiven Seiten deines Partners aufwiegen? Halte deine Notizen griffbereit, damit du jederzeit darauf zurückgreifen kannst.
Erweitere deine sozialen Kontakte zu Freunden und Familie
Stellst du fest, dass du momentan wenig Freunde und Kontakte nach außen hast, kümmere dich darum. Nimm wieder Kontakt zu alten Freunden auf. Intensiviere den Kontakt zu deiner Familie. Ersetze in kleinen Schritten immer mehr deiner Beziehungszeit durch Zeit mit anderen Menschen. Geh raus und erlebe etwas. Nimm wieder wahr, dass dein Leben frei von Angst sein kann und dass du auch mit anderen Menschen gute gemeinsame Erlebnisse haben kannst.
Setze in kleinen Schritten deine Grenzen neu
Beginne damit, Grenzen zu setzen. Das kann auf vielfältige Weise geschehen, deshalb kann ich dir hier nur ein paar Beispiele geben. Ich bin sicher, du findest deinen kleinen Bereich, mit dem du beginnen möchtest.
Beleidigt dich dein Partner, kannst du am Telefon bei einer Beleidigung das Gespräch beenden und auch nicht auf Anrufe reagieren. Habt ihr euch getroffen, dann beende das Treffen. Du könntest beispielsweise sagen: „Ich lasse mich nicht mehr beleidigen und gehe jetzt.“
Wenn es sehr schwer ist, gemeinsame Aktivitäten zu planen, weil dein Partner sich nicht festlegen will, ob er mit dir Zeit verbringen möchte oder nicht, dann plan für dich alleine und zieh es auch dann durch, wenn dein Partner nicht dabei sein will.
Triff selbständige Entscheidungen
Triff deine eigenen Entscheidungen und warte nicht mehr auf die Zustimmung deines Partners. Du hast Lust, eine Woche mit einer Freundin oder einem Freund zu verreisen? Du möchtest einfach in einem Café sitzen oder ein neues Hobby beginnen? Dann tu es! Niemand wird es dir danken, wenn du daheimsitzt, weil dein Partner Angst vor Neuem hat und dich deshalb begrenzt.
Übernimm Kontrolle und Verantwortung für dich
Weiter oben habe ich bereits geschrieben, dass du nicht für das Verhalten deines Partners verantwortlich bist. Du bist aber verantwortlich dafür, dass du die Beziehung aufrechterhältst. Und das ist vielleicht die bittere Pille, die du schlucken musst: Für das Verhalten deines Partners kannst du nichts. Aber mit jedem Tag, an dem du entscheidest, dass du die Beziehung nicht beendest, triffst du auch die Entscheidung, dich so behandeln zu lassen.
Es wäre also auch möglich, eines Tages aufzuwachen und die Entscheidung zu treffen: Ab jetzt möchte ich zufriedener und glücklicher leben. Ich erlaube es mir, einen anderen Weg zu gehen.
Manchmal dauert es, bis dieser Tag kommt und das ist in Ordnung. Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo. Wichtig ist aber, dass du dir klar machst, dass du es selbst in der Hand hast.
Wie du die eigentliche Trennung vornehmen kannst
Safety first! Bist du unsicher, wie dein Partner auf deine Trennungsabsicht reagiert, sorg für deine Sicherheit. Am besten triffst du dich mit ihm in der Öffentlichkeit. Wenn du dich nicht mit ihm treffen möchtest, dann beende die Beziehung telefonisch oder auch schriftlich. Den Anspruch, dass man Beziehungen persönlich beendet, kannst du dir in diesem Fall einfach nicht leisten und ist auch nicht notwendig.
Neigt dein Partner zu dramatischen Auftritten vor deiner Wohnung, dann bitte Freunde, bei dir zu bleiben oder darum, dass du eine Weile bei ihnen sein darfst.
Belästigt er dich am Telefon oder über soziale Plattformen, dann blockier ihn.
Und denk immer daran, dass du im Notfall auch die Polizei rufen kannst.
Hast du deine Trennungsabsicht deutlich gemacht, halte Abstand. Lass dich auf keine Treffen oder Gespräche ein, wenn du dir nicht wirklich sicher bist, dass du „standhaft“ bleiben kannst. Müsst ihr noch persönliche Gegenstände austauschen, kannst du auch jemanden bitten, die Sachen für dich abzuholen. Oder du wartest einfach ein paar Monate damit, bis du dich stabiler fühlst.
Wie verarbeite ich meine Beziehungserfahrung?
Sei stolz auf dich und darauf, dass du es geschafft hast, dich zu lösen! Das ist ein Gewinn, auch wenn die erste Zeit schwer ist und weh tut. Vielleicht hast du das Gefühl, dass dich die Beziehung noch immer belastet. Es kann auch sein, dass du immer wieder Gefühle wie Wut, Trauer, Ärger, Angst oder Scham empfindest. Das kann ein Zeichen dafür sein, dass dir die Beziehung noch nachgeht. In diesem Abschnitt findest du ein paar Ideen dazu, wie du deine Beziehungserfahrung aufarbeiten kannst.
Problemanalyse: Wie kam es dazu?
Denk darüber nach, wie es überhaupt geschehen konnte, dass du in diese Beziehung gerutscht bist. Gab es Warnzeichen, die du ignoriert oder nicht ernst genommen hast? Warum ist es dir damals noch nicht gelungen, Grenzen zu setzen? Ist das nun anders? Diese Fragen geben dir wertvolle Hinweise, worauf du zukünftig achten solltest.
Wie soll deine kommende Beziehung aussehen?
Überlege dir, wie du dir Beziehungen eigentlich vorstellst und orientiere dich strikt daran. Prüf mit jedem neuen Partner genau, ob eure Beziehungsvorstellungen ähnlich sind. Setz deine Grenzen früh und deutlich.
Was kannst du Gutes aus dieser Beziehungserfahrung ziehen?
Was hast du in dieser Beziehung für dich lernen können? Wofür war es gut, dass es diesen Abschnitt in deinem Leben gab? Diese Fragen können dir dabei helfen, dieser Zeit etwas Gutes abzugewinnen und daran zu wachsen. Vermeide Schuldgefühle und richte deinen Blick auf die Zukunft: Was wirst du künftig anders machen?
Fazit
Das sind nur ein paar wenige Ideen, wie du wieder mehr Kontrolle über dein Leben erreichst und sie berücksichtigen natürlich in keiner Weise all die individuellen Lebenssituationen, die es geben kann. Vielleicht hast du aber ein Gespür dafür bekommst, welche Möglichkeiten es gibt, sich aus toxischen Beziehungen zu lösen und in welche Richtung es gehen kann.
Vielleicht fühlst du dich bei all diesen Schritten nicht sonderlich wohl. Das ist ganz normal. Hab Vertrauen in dich, dass Gefühle wie Angst, Nervosität oder auch Trauer bewältigbar sind und mit der Zeit mehr und mehr nachlassen.
Wenn du dich überfordert fühlst oder keinen Ausweg siehst, dann hol dir Unterstützung! Selbstverständlich kannst du dich an Psychotherapeuten, Psychologen oder Coaches wenden.
Es gibt aber auch jede Menge anderer Angebote, hier ein paar Beispiele:
Das Hilfetelefon für Gewalt gegen Frauen
Die Telefonseelsorge
https://www.telefonseelsorge.de/
In Karlsruhe gibt es die Frauenberatungsstelle
Und noch einmal die gebündelte Übersicht über einige Angebote in Karlsruhe
https://www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/gleichstellung/hg.de
Diese Sammlung ist nicht umfassend, sie kann jedoch eine erste Orientierung bieten.
Wenn du diesen Beitrag hilfreich findest, dann teil ihn gerne, damit er so viele Frauen wie möglich erreicht und ihnen dabei hilft, etwas zu ändern.