Psychotherapie

Was ist eine Angststörung?

Was ist eine Angststörung und wie wird sie behandelt? Wir erklären die verschiedenen Arten und bieten weiterführende Informationen.

Was ist Angst und was ist eine Angststörung? Angst ist ein Gefühl, das auch du sicherlich schon einmal erlebt hast. Vielleicht hattest du schon einmal Angst vor einer Spinne, vor Höhe oder vor der Dunkelheit? Vielleicht auch davor, einer größeren Gruppe einen Vortrag zu halten oder durch eine Prüfung zu fallen?

Das Gefühl der Angst kann in verschiedensten Situationen auftreten und ist damit sehr vielseitig und vor allem individuell.

Doch wann sprechen wir überhaupt von Angst und wann von einer Angststörung? Und welche Angststörungen gibt es?  Wenn du dir Sorgen darüber machst unter einer Angststörung zu leiden, dann erhältst du in diesem Artikel einige Informationen, die dir helfen könnten.

Was ist Angst?

In der Psychologie beschreibt Angst - neben Ekel, Verachtung, Wut, Freude, Trauer und Überraschung - eine der 7 menschlichen Grundemotionen. Im Gesicht lässt sie sich an folgenden Aspekten erkennen:

  • Die Augenbrauen bewegen sich nach oben
  • Die Augen sind weit aufgerissen
  • Die Nase ist leicht hochgezogen
  • Die Mundwinkel werden auseinandergezogen
  • Das Gesicht wird meistens weiß

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Weitere körperliche Symptome sind zitternde Hände, eine schnellere Atmung, Herzrasen und kalter Schweiß. Es kann auch vorkommen, dass uns schlecht oder schwindelig wird. In extremen Fällen kann es uns auch schwarz vor Augen werden oder wir müssen uns übergeben. Ein weiteres Symptom ist die Atemnot – wir haben ein Engegefühl auf der Brust und das Gefühl, kaum Luft zu bekommen. Häufig folgt darauf eine Hyperventilation. Das ist eine ungewöhnlich schnelle Atmung. Dies verstärkt wiederum das Gefühl der Angst und man gerät in einen Teufelskreis. Dieser Teufelskreis gleicht einem Strudel, aus dessen Griff man sich nur schwer befreien kann. Deshalb gibt es konkrete Atemübungen, die man bei Angstzuständen und Panikattacken anwenden kann. Diese werde ich dir weiter unten unter „Was du selbst gegen Angststörungen tun kannst“ genauer vorstellen.

Neben den körperlichen Erscheinungen geht es uns in diesen Situationen auch emotional nicht gut. Wenn wir Angst haben, fühlen wir uns unsicher. Wir haben das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren – sowohl über unsere Handlungsfähigkeit, als auch über unseren Körper. Manch eine Situation kann uns so fürchten, dass wir damit rechnen, gleich zu sterben (beispielsweise ein Überfall, schlimmer Unfall, etc.).

Der beschriebene Zustand bei Angst ist weitestgehend bei allen Menschen gleich. Doch wieso reagieren wir bzw. unsere Körper überhaupt mit solchen Symptomen?

Was läuft bei Angst in unserem Körper ab?

Der Grund für das Zittern, die feuchten Hände, die schnellere Atmung und einen schnellen Herzschlag ist die Aktivierung unseres autonomen Nervensystems. Das autonome Nervensystem kontrolliert genau diese Reaktionsmechanismen unseres Körpers. Geraten wir in eine gefährliche Situation (oder in eine vermeintlich gefährliche Situation wie bspw. eine bevorstehende Prüfung), ist die Reaktion unseres autonomen Nervensystems die Erhöhung des Herzschlages, eine schnellere Atmung, die Erweiterung der Pupillen und der vermehrte Austritt von kaltem Schweiß. Gleichzeitig werden von den Nebennieren vermehrt die Stresshormone Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet.

Diese Reaktion des Körpers ist eine notwendige Überlebensreaktion, welche uns Menschen in der Evolutionsgeschichte als Schutzmechanismus gedient hat (und dient). Man nennt sie Fight-or-Flight response (dt. Kampf-oder-Flucht Reaktion). Was das genau ist, möchte ich dir anhand eines Beispiels verdeutlichen:

Stell dir vor du gehst im Wald spazieren und plötzlich sieht du einen großen Bären, der sich dir nähert. Wie reagierst du? Drehst du dich um und rennst so schnell du kannst oder ballst du die Hände und machst dich auf einen Kampf bereit? Denn letztlich hast du nur diese zwei Möglichkeiten: fliehen oder kämpfen.

Bis du die Entscheidung zwischen Marathon und Boxkampf bewusst getroffen hast, hat sich dein Körper in der Zwischenzeit schon auf die überlebensfördernden Funktionen fokussiert. Der Körper nutzt die vollen verfügbaren Energiereserven und bereitet sich damit auf einen Kampf oder eine Flucht vor. Wir sind in diesem Moment schneller, stärker und aufmerksamer als im üblichen Alltag. Diese Reaktion beschreibt die Flight-or-Fight response.

Gäbe es diese Reaktion nicht, so würden wir sehr gefährlich und vor allem nicht lange leben. Stellen wir uns erneut den großen Bären im Wald vor. Was wäre, wenn wir keine Angst hätten? Wir würden unseren Spaziergang gemütlich fortführen oder vielleicht noch ein Foto mit dem Bären schießen – und damit den Wald mit großer Wahrscheinlichkeit nicht lebend verlassen.

Wann wird aus normaler Angst eine Angststörung?

Von einer Angststörung spricht man in der Psychologie dann, wenn die Furcht ein übersteigertes Ausmaß annimmt und in keinem angemessenen Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung steht bzw. eine Angstreaktion in einer eigentlich ungefährlichen Situation auftritt. Die Furcht dient dabei nicht mehr als Schutzmaßnahme des Körpers, sondern gegenteilig: Wer an einer Angststörung leidet, fürchtet sich vor Dingen oder Situationen, die für andere Menschen normal sind.

Hierzu ein Beispiel: Da mein Hausarzt im 4. Stock seine Praxis hat, bin ich sehr froh darüber, dass im Haus neben der Treppe auch ein Aufzug vorhanden ist. So kann ich einsteigen, den Knopf drücken und bin ruckzuck im 4. Stock – ganz bequem und einfach.

Für Dich ist es möglicherweise nicht einmal vorstellbar, überhaupt einen Fuß in einen Aufzug zu setzen – so eng, stickig, keine Fluchtmöglichkeit und was ist, wenn er stecken bleibt?! Du betätigst dich lieber sportlich und nimmst die Treppe.

Wenn jemand Angst davor hat, in einen Aufzug zu steigen, dann spricht man von Klaustrophobie oder umgangssprachlich von „Platzangst“. Klaustrophobie ist die Angst vor engen Räumen bzw. vor wenig Platz, aus dem es kein Entrinnen gibt (bspw. aus einer Menschenmenge).

In Bezug auf mein Beispiel mit dem Aufzug klingt diese Angst zunächst gar nicht so dramatisch – dann nimmt man eben die Treppe, ist ja eh gesünder!

Doch was passiert, wenn die Angst sich nicht mehr ausschließlich auf den Fahrstuhl bezieht, sondern darüber hinausgeht; wenn du keine Straßenbahn mehr fahren kannst, kein Konzert mehr besuchen kannst oder sogar ein Straßentunnel Panik in dir auslöst? Nimmt eine Angst diese Ausmaße an, versucht man diese Angstsituationen gezielt zu vermeiden. Die Folge ist, dass sich aus zunächst kleinen Einschränkungen schnell ein Alltag entwickelt, der durch Ängste und den Versuch diese zu vermeiden geprägt ist. Die Lebenseinschränkungen werden immer extremer.

Unterschiedliche Angststörungen

Neben dieser beschriebenen Klaustrophobie, gibt es noch weitere Formen der Angststörung. Der Begriff „Angststörung“ ist dabei keine spezielle Erscheinungsform, sondern lediglich ein Überbegriff für mehrere Untergruppen. Dazu gehören:

Spezifische Phobien: bei der spezifischen Phobie spricht man auch von einer isolierten Angst. Das bedeutet, dass sich die Angst eines Menschen nur auf eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Objekt bezieht. Beispielsweise auf Spinnen, den Anblick von Blut, Höhe, Gewitter oder Flugzeug fliegen.

Agoraphobie: Es handelt sich dabei um die Angst vor großen Plätzen, öffentlichen Orten aber auch vor großen Menschenmengen. Auch hier liegt die Angst zu Grunde, einer bestimmten Situation nicht oder nur schwer entfliehen zu können. Vor allem besteht auch eine große Angst nicht rechtzeitig Hilfe zu erhalten, wenn diese benötigt wird.

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Soziale Phobie: Menschen, die unter einer sozialen Phobie (sozialen Bewertungsangst) leiden, haben Angst, sich vor anderen Menschen zu blamieren bzw. eine negative Reaktion von der Umwelt zu erhalten. Diese starke Angst kann beispielsweise hervorgerufen werden, wenn man vor vielen Menschen einen Vortrag halten muss. Zwischenmenschliche Situationen lösen bei Betroffenen große Unsicherheit aus, welche Erröten oder Zittern hervorrufen kann. Da man mit solchen Symptomen wiederum negativ auffallen könnte, besteht auch Furcht vor solchen körperlichen Reaktionen.

Panikstörung

Bei einer Panikstörung (oder Paniksyndrom) treten immer wieder unterwartet Panikattacken auf, die mit der Angst zu sterben, Angst, die Kontrolle zu verlieren oder der Angst, verrückt zu werden, verbunden sind.

Im Gegensatz zu Panikattacken, die bei jeglichen Angstsyndromen auftreten können, unterscheidet sich die Panikstörung insofern, dass für die Panikattacken kein bestimmter Auslöser vorliegt, sondern sie aus „heiterem Himmel“ hervorgerufen werden.

Symptome einer Panikattacke sind Brustschmerzen, ein Gefühl des Erstickens, Schwindel, Übelkeit und Atemnot. Im Gegensatz zu den „normalen Symptomen“ bei Angst, handelt es sich bei den Symptomen bei einer Panikattacke um plötzlich auftretende Symptome. Die Symptome sind so stark, dass die Betroffenen denken, sie hätten einen Herzinfarkt oder ähnliches.

Generalisierte Angststörung

Bei der generalisierten Angststörung beziehen sich die Ängste und Sorgen auf kein spezifisches Objekt oder eine bestimmte Situation. Die Ängste ziehen sich bei den Betroffenen durch den gesamten Alltag und somit durch viele oder sogar alle Lebensbereiche.

Die Befürchtungen handeln von möglichen Katastrophen, Krankheiten oder Unfällen, die die eigene Sicherheit oder die von Angehörigen gefährden könnten.

Miteinhergehende Symptome sind häufig anhaltende Reizbarkeit, Anspannung, Nervosität und Schlafstörungen.

Hypochondrie

Als eine weitere Form der Angststörung wird häufig die Krankheitsangst (Hypochondrie) gezählt. Diese Störung ist charakterisiert durch die Angst, an einer schweren oder unheilbaren körperlichen Erkrankung zu leiden. Bei gewöhnlichen körperlichen Symptomen wie Bauch- oder Kopfschmerzen, werden schwerwiegende Krankheiten wie ein Tumor, Krebs oder AIDS vermutet.

Steht solch eine Vermutung erst mal im Raum, werden schnell Maßnahmen ergriffen, die diese Hypothese bestätigen sollen. Der erste Schritt ist meist der Bodycheck, bei dem der ganze Körper auf Auffälligkeiten abgetastet wird. Anschließend folgt die Internet- und Literaturrecherche zur befürchteten Krankheit. Werden Indizien gefunden, die die Befürchtungen verhärten, folgt anschließend meist eine Odyssee aus Arztbesuchen („Ärztehopping“), da die (Nicht-)Feststellungen des Arztes meist nicht hingenommen und geglaubt werden.

Woran merke ich, dass ich eine Angststörung habe?

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Kommt es vor, dass du in manchen Situationen plötzlich „grundlose“ Angst verspürst? Hast du vor bestimmten Situationen und Dingen so große Angst, dass du sie im Alltag vermeidest oder zumindest versucht zu vermeiden? Hat sich deine Lebensqualität durch angstbedingte Einschränkungen verändert? Fühlt es sich manchmal so an, als würde deine Angst dir wie eine Mauer deinen Weg versperren? Macht es dir Angst, an öffentlichen Plätzen von Personen beobachtet zu werden? Haben dich deine Freunde oder Familie schon mal darauf angesprochen, dass du in manchen Situationen „völlig überreagierst“?

Dann ist es vielleicht gut, abklären zu lassen, ob du tatsächlich an einer Angststörung leidest. Das passiert üblicherweise bei einem Psychotherapeuten bzw. einer Psychotherapeutin oder einem Facharzt, einer Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie.

Du kannst dich aber auch an eine psychologische Beratungsstelle oder eine Selbsthilfegruppe wenden.

Hier in Karlsruhe findest du unter anderem folgende Angebote:

Wenn du wissen möchtest, wie du einen Psychotherapeuten findest, ist der Blogartikel Wie finde ich einen Psychotherapeuten hilfreich.

Was du selbst gegen Angststörungen tun kannst

Was du in akuten Situationen der Angst machen kannst und wie du langfristig was an deiner Angst veränderst, erfährst du nun in diesem Abschnitt.

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Wenn dich die Angst in einer Situation überkommt und du das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren oder eine Panikattacke zu bekommen, gibt es ein paar Tipps und Tricks, die du anwenden kannst. So kannst du dir deinen eigenen "Werkzeugkasten" mit hilfreichen Übungen in Angstsituationen zusammenstellen.

Hilfreiche Übungen

Atemübung: Es gibt verschiedene Atemtechniken, mit denen du zum einen deine Aufmerksamkeit von der Angst ablenken und zum anderen das Hyperventilieren vorbeugen und abmildern kannst. Die Übung "Lippenbremse" möchte ich dir gerne vorstellen:

Macht sich die Angst bemerkbar, dann versuche dich auf deine Atmung zu fokussieren. Wenn es dir leichter fällt, kannst du dabei auch die Augen schließen.

Öffne deine Lippen nur einen kleinen Spalt und presse die Luft beim Ausatmen durch diesen Spalt hinaus. Während du ausatmest, zählst du innerlich langsam bis 3. Hole anschließend so tief Luft wie du benötigst, um beim nächsten Ausatmen bis 4 zählen zu können. Dann atmest du aus und wieder ein. Beim nächsten Mal versuchst du bis 5 zu zählen. Diese Schritte wiederholst du so oft, bis du mit dem Zählen auf 8 kommst. Merkst du nun bereits wie sich deine Anspannung löst? Falls nicht, beginnst du mit der Übung von vorne und wiederholst das Ein- und Ausatmen wieder bis du bis 8 gezählt hast. Achte darauf, ganz bewusst auszuatmen und deinen Fokus hierauf zu legen.

Diesen Zyklus kannst du so lange wiederholen bis ein Gefühl der Entspannung aufkommt und du merkst wie die Angst / Panikattacke langsam verschwindet.

Eine andere Übung ist die "Wahrnehmungslenkung": Auch bei dieser Technik handelt es sich um die gezielte Ablenkung von der Angst. Steigt die Angst in dir auf, klatschst du einmal in die Hände und sagt laut „STOPP!“. Oder du nutzt einen anderen abrupten Reiz wie in die Hand pfetzen oder ein Gummiband an das Handgelenk schnipsen. Anschließend nennst du drei Dinge in deiner Umgebung, die du jeweils sehen, riechen, hören, schmecken und fühlen kannst. Kehre anschließend mit deiner Aufmerksamkeit zurück und spüre, ob sich deine Angst verbessert hat. Falls nicht, wiederhole die Übung.

Was passiert in einer Therapie gegen Angststörungen?

Als letzten Punkt möchte ich dir noch kurz beschreiben, was in einer Therapie passiert, wenn du dich dazu entscheiden solltest, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Zunächst wirst du in der Therapie lernen, dein Vermeidungsverhalten zu erkennen. Es soll deutlich gemacht werden, inwiefern deine Angststörung bereits deinen Alltag eingenommen hat und auf was du (automatisch oder absichtlich) alles verzichtest, um der Angst zu entgehen oder sie zu mildern.

Kennst du dein Vermeidungsverhalten, so können dieses und die Angstsymptome reduziert werden.

Der nächste Schritt ist dann der Motivationsaufbau. Hier wird deutlich, weshalb es sich lohnt an deiner Angststörung zu arbeiten. Dein Alltag wird sich verändern, du wirst dich nicht mehr so eingeschränkt fühlen. Es wird dir wieder leichter fallen und Spaß machen, dich in deinem sozialen Umfeld zu integrieren. Insgesamt wird sich deine Lebensqualität deutlich zum besseren verändern. All das und noch vieles mehr, kann dir als Motivation dienen, an deiner Angst zu arbeiten. Vielleicht hast du ja selber schon Gründe, die dich motivieren?

Wie du nun aktiv werden kannst, wird im nächsten Therapieteil das Thema sein. Du wirst Strategien kennenlernen, mit denen du die Angst überwältigen kannst. Außerdem helfen dir diese Strategien dabei die Kontrolle über deine Gedanken, deine Emotionen und letztlich über deine Angststörung zurückzubekommen. Das wichtigste dabei ist, dass du dich den beängstigenden Situationen stellst!

Fazit

Wie du siehst, kann eine Therapie gegen Angststörungen herausfordernd sein. An sich zu arbeiten ist nicht so leicht. Doch es lohnt sich! Stell dir nur mal vor, was eine Therapie in deinem Leben bewirken kann und wie dein Leben ohne Angststörung aussehen könnte. Du hast den ersten wichtigen Schritt schon getan, indem du dich in diesem Artikel damit beschäftigt hast, was du gegen deine Angst tun kannst. Geh diesen Weg weiter, sei mutig und arbeite weiter an deiner Angst. Denk immer daran, dass du das nicht alleine meistern musst. Dein Therapeut oder deine Therapeutin wird dir helfen und dich unterstützen.

Falls du das Gefühl hast, dass auch du vor bestimmten Dingen so viel Angst hast, dass du sie vermeidest und deine Lebensqualität dadurch sinkt und du alleine nicht mehr damit fertig wirst, dann schreibe uns gerne eine E-Mail an info@richtungswechsler.de oder rufe uns an.

Hannah RiesHannah Ries

Geschrieben von

Hannah Ries

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